Edvard Munch, geboren am 12. Dezember 1863 und verstorben am 23. Januar 1944, war ein norwegischer Maler und Grafiker und zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Expressionismus. Bekannt wurde er vor allem durch sein ikonisches Gemälde "Der Schrei" (1893), das zu einem Symbol für Angst, Existenzkrisen und psychische Spannung wurde. Munchs Werke zeichnen sich durch expressive Farbgebung, starke Linienführung und intensive emotionale Ausdruckskraft aus. Er thematisierte in seiner Kunst vor allem existenzielle Themen wie Tod, Liebe, Einsamkeit und Angst, oft inspiriert durch persönliche Erfahrungen wie den frühen Tod seiner Mutter und Schwester. Munch studierte an der Königlichen Schule der Kunst und Handwerke in Oslo und war stark von Symbolismus, Impressionismus und den Ideen der deutschen Künstlergruppe „Brücke“ beeinflusst. In den 1890er Jahren lebte er zeitweise in Berlin und Paris, wo er seine Technik weiterentwickelte und Bekanntschaft mit europäischen Künstlern machte. Munchs Arbeiten umfassen Gemälde, Grafiken und Lithografien. Neben "Der Schrei" zählen Werke wie "Madonna", "Die Krankheit" oder "Der Kuss" zu seinen bekanntesten Arbeiten. Munchs Kunst prägte die moderne Malerei entscheidend, insbesondere die Entwicklung des Expressionismus in Deutschland. Heute sind seine Werke in zahlreichen Museen weltweit zu sehen, insbesondere in der Munch-Sammlung in Oslo.
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Part of a college project, responding to the works of Edvard Munch, the peice is part of a larger pop up book. A response to Self Portrait Between The Clock and the Bed Edvard Munch, Selvportrett. Mellom klokken og sengen
Hamburg, Kunsthalle. Links eine Reiterskulptur von Hermann Hahn, im Vordergrund der Kleine Zyklop von Bernhard Luginbühl.Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 613.
Olaf Ryes plass 4A og Sofienberggata 6 på hjørnet. Gårdene har fasaden mot Olaf Ryes plass, Markveien passerer. Munch-familien bodde i nr. 4 i 1882–83. Begge gårdene er vernet etter PBL.
Schous plass 1, der Munch-familien bodde i 1885–89, og til venstre for den Thorvald Meyers gate 64. Hjørnegården på venstre side er Thorvald Meyers gate 71. Foto: Inger Munch (ca. 1929), fra Byhistorisk samling hos Oslo Museum.
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