Leander Haußmann, geboren am 26. Juni 1959 in Quedlinburg, ist ein deutscher Film- und Theaterregisseur sowie Schauspieler. Er wuchs in Ost-Berlin auf, machte eine Druckerlehre und leistete seinen Wehrdienst bei der NVA. Danach besuchte er die Schauspielschule Ernst Busch in Berlin. Haußmann arbeitete an verschiedenen Theatern in der DDR und war unter anderem am Deutschen Nationaltheater Weimar tätig. Von 1995 bis 2000 war er Intendant des Schauspielhauses Bochum und spielte auch in Filmen mit, etwa in „Männerpension“ und „Eierdiebe“. Sein Durchbruch als Regisseur kam mit dem Film „Sonnenallee“ (1999), der für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Weitere bekannte Filme sind „Herr Lehmann“, „NVA“, „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“, „Dinosaurier“, „Hotel Lux“ und die Verfilmung „Das Pubertier“. Haußmann inszenierte auch Opern und Theaterstücke, darunter Skandale wie seine Inszenierung von „Die Fledermaus“. Leander Haußmann lebt in Berlin, hat einen Sohn und zwei Töchter, darunter die Schauspielerin Edwina Kuhl.
Leander Haußmann wurde in Quedlinburg, Deutschland, geboren.
Filme mit Leander Haußmann
1991: Die Verschwörung des Fiesco zu Genua 1997: Das 7. Jahr – Ansichten zur Lage der Nation (Dokumentarfilm, Co-Regie) 1999: Sonnenallee 2000: John Gabriel Borkman (Theaterfilm nach der Inszenierung des Stücks von Henrik Ibsen) 2001: Denk ich an Deutschland – Die Durchmacher (Dokumentarfilm) 2003: Herr Lehmann 2004: hamlet X (Vol.2 // der Kapitän) 2005: NVA 2005: Kabale und Liebe 2007: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken 2008: Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe 2009: Dinosaurier – Gegen uns seht ihr alt aus! 2011: Hotel Lux 2013: Hai-Alarm am Müggelsee 2013: Polizeiruf 110 – Kinderparadies (auch Drehbuch)
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2017: Das Pubertier – Der Film 2022: Stasikomödie (auch Drehbuch) 1987: Sachsens Glanz und Preußens Gloria 1996: Rache 1996: Männerpension 1997: Die Konkurrentin 1997: Die 120 Tage von Bottrop 1998: Liebe deine Nächste! 1998: Der Eisbär 1999: Sonnenallee 2003: Soloalbum 2003: Eierdiebe 2003: Hamlet X 2007: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Sprecher) 2008: Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe 2009: Männersache 2009: Dinosaurier – Gegen uns seht ihr alt aus! 2011: Die Superbullen 2013: Hai-Alarm am Müggelsee 2023: Die Drei von der Müllabfuhr: Altlasten 2023: German Genius (Fernsehserie)
Leander Haußmann ist ein 🙋♂️ deutscher Regisseur und Schauspieler
Wie heißt Leander Haußmann mit vollständigem Namen?
Leander Haußmann heißt gebürtig Leander Johannes Haußmann.
Wie alt ist Leander Haußmann?
Leander Haußmann ist ⌛ 66 Jahre alt. Bis zu seinem nächsten Geburtstag am 26. Juni 2026 sind es noch 349 Tage.
Wann hat Leander Haußmann Geburtstag?
Leander Haußmann wurde an einem Freitag am ⭐ 26. Juni 1959 geboren. Sein nächster Geburtstag fällt auf einen Freitag.
Wo wurde Leander Haußmann geboren?
Leander Haußmann wurde in 🚩 Quedlinburg, Deutschland, geboren.
In welchem Sternzeichen wurde Leander Haußmann geboren?
Leander Haußmann wurde im westlichen Sternzeichen ♋ Krebs geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen das Schwein 猪 mit dem Element Erde ('Erde-Schwein').
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