Alexandre Gustave Eiffel , geboren am 15. Dezember 1832 in Dijon, Frankreich, und verstorben am 27. Dezember 1923 in Paris, Frankreich war ein französischer Ingenieur und Konstrukteur von Bauwerken aus Schmiedeeisen. Er war Erbauer des Eiffelturms in Paris.
Picture of the railway bridge built by Gustave Eiffel crossing the Lot river in Capdenac-Gare Aveyron in France. This bridge was built from 1860 till 1861 and is always in service. Its columns are made of building stones masonry. Railway is supported by a metal deck built with iron beams linked with rivets.
Convention conclue le 8 janvier 1887 entre lÉtat, représenté par le ministre du commerce et de l’industrie Édouard Lockroy, la ville de Paris, représentée par le préfet de la Seine Eugène Poubelle, et Gustave Eiffel, relative à l’emplacement et aux modalités de construction et d’exploitation de la Tour de 300 mètres (première page).
Plaque commémorative de Gustave Eiffel, dans le parc le long du port du canal, face au monument lui rendant hommage . (Dijon, Bourgogne Franche-Comté, France).
Bildquelle: Eiffel-lock.png Autor: Wikipedia / Louis Poyet 1846-1913 Lizenz: gemeinfrei
Illustration of proposed lock design by Gustav Eifel for Panama Canal Published in Le Genie Civil, France, 1888-02-18.
Bildnachweis
Bildquelle: Eiffelbrücke.jpg Autor: Wikipedia / A. Huber, Wien. Die in diesem Abschnitte enthaltenen Abbildungen sind sämmtlich nach photogr. Aufnahmen von A. Huber in Wien hergestellt. (Fußnote, S. 166) Lizenz: gemeinfrei
Eiffelbrücke S. 166-167 In rein technischer Beziehung brachte das Jahr 1887 einen bedeutenden Fortschritt in der kriegsmässigen Ausbildung und Ausrüstung. Die Erkenntnis der grossen Schwierigkeit, welche die Ueberbrückung grösserer Hindernisse mittelst Holzconstructionen dem raschen Fortschritte eines feldmässigen Bahnbaues entgegenstellen, veranlassten die Heeresverwaltung, zerlegbare, möglichst einfache eiserne Knegsbrücken zu beschaffen. Die Wahl fiel vorerst auf die von dem bekannten französischen Eiseneonstructeurs Eiffel construirte Kriegsbrücke. Parallelversuche, welche in dieser Richtung in der Eisenconstructions-Werkstätte der Firma Schlick in Budapest zwischen diesem Systeme und jenem des ungarischen Ingenieurs Feketchäza durchgeführt wurden, fielen zu Gunsten des ersteren aus und es sah sich demgemäss die Heeresverwaltung veranlasst, vorerst eine Eiffelbrücke zu weiteren Versuchszwecken anzuschaffen. [Vgl. Abb. 36.] Diese Brücke, ein Parallelträger, kann bis zu einer Spannweite von 30 m eingebaut werden, und setzt sich aus einzelnen Elementen zusammen, welche mit Ausnahme der Endelemente congruent sind und je 3 m Länge besitzen. Die einzelnen Theile der Brücken werden durch Schrauben miteinander verbunden. Die, durch die hohen Patentgebühren bedingten, bedeutenden Kosten dieses Systems sowie der Umstand, dass die Constructtion einem zu geringen Sicherheitscoefficienten entsprach, veranlassten die Heeresverwaltung, den damaligen Lehrer der Mechanik und des Brückenbaues am höheren Geniecurse, Hauptmann Bock, zu beauftragen, sich ebenfalls mit dem Studium einer zerlegbaren eisernen Kriegsbrücke zu belassen. Als Resultat dieser Studien wurde eine, aus verschiedenen Elementen zusammengesetzte Brücke in der Eisenconstructions-Werkstätte der Firma Gridl in Wien erzeugt, welche, abweichend von dem Systeme Eiffel, die Lage der Fahrbahn variabel, als Bahn unten, oben und in der Mitte gestattet. [Vgl. Abb. 37.]
Iscrizione sul Pont Eiffel di Girona: Ponte dei Vecchi Pescatori Questo ponte venne costruito nellanno 1877 per la casa di G. Eiffel di Parigi, «Fu installato in questo luogo dove prima cerano delle passarelle rosse» La sua costruzione costò alla città 22.500 pesetas.
Vu depuis la Caillade, le pont de la route départementale 3E5 sur lIsle, entre Saint-Louis-en-lIsle (à gauche) et Sourzac (à droite), Dordogne, France. Vue prise en direction de lamont.
Vu depuis la cour du presbytère de Sourzac, le pont de la route départementale 3E5 sur lIsle, entre Sourzac (au premier plan) et Saint-Louis-en-lIsle (sur lautre rive), Dordogne, France. Vue prise en direction de laval.
Ce nest pas le titre dune œuvre littéraire, encore moins un film, mais la scène à laquelle jai assisté. Louvrage, à louest de Thouars et dominant la vallée du Thouet dune quarantaine de mètres, au départ à voie unique, est mis en service au cours de la décennie 1870. Rapidement doublé en vue dabsorber un trafic exponentiel -- locéan attirait déjà les foules ! --, il est tombé par les Allemands en 44 suite à leur retrait, et remis sur pieds en un temps record. Cette configuration particulière est bien visible sur la pile de droite, dont la largeur inhabituelle ne laisse planer aucun doute. Ce viaduc est aujourdhui emprunté par une dizaine de circulations quotidiennes, mixtes, aussi bien fret que voyageurs : la liaison TER Tours-Les Sables via Saumur, Thouars, Bressuire et La Roche est toujours active, bien que son pic de fréquentation soit surtout concentré en été avec le « train des plages ». Mais litinéraire le plus court desservait autrefois, jusquen 1970, Chinon et Loudun. des convois de granulats, venant du complexe de St-Varent tout proche, y transitent également, comme latteste cette image montrant les trémies dun important loueur. La voie, en fait segment dune liaison « bis » de Paris à Bordeaux via Chartres, récemment régénérée dans sa partie sud, permet de rallier le chef-lieu de département, Niort.
The construction of steel bridges (Small and Large bridge) in Nagybecskerek (Zrenjanin) began in 1903 and were completed in 1904. Large bridge from Gustve Eyffel is named Erzsébethid destructed in 1969 from Yugoslav Comunists
The construction of steel bridges (Small and Large bridge) in Nagybecskerek (Zrenjanin) began in 1903 and were completed in 1904. Large bridge from Gustve Eyffel is named Erzsébethid destructed in 1969 from Yugoslav Comunists
The construction of steel bridges (Small and Large bridge) in Nagybecskerek (Zrenjanin) began in 1903 and were completed in 1904. Large bridge from Gustve Eyffel is named Erzsébethid destructed in 1969 from Yugoslav Comunists
The construction of steel bridges (Small and Large bridge) in Nagybecskerek (Zrenjanin) began in 1903 and were completed in 1904. Large bridge from Gustve Eyffel is named Erzsébethid destructed in 1969 from Yugoslav Comunists
The construction of steel bridges (Small and Large bridge) in Nagybecskerek (Zrenjanin) began in 1903 and were completed in 1904. Large bridge from Gustve Eyffel is named Erzsébethid destructed in 1969 from Yugoslav Comunists
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