John Coltrane †

Steckbrief von John Coltrane

Name:John Coltrane
Vollständiger
Name:
John William Coltrane
Beruf:US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
Alter:40 Jahre
Geburtsdatum:23. September 1926
Geburtsort:Hamlet, North Carolina, USA
Todesdatum:17. Juli 1967
Sterbeort:New York City, USA
Todesursache:Leberkrebs
Sternzeichen:Jungfrau
Größe:1,73 m

John William „Trane“ Coltrane war ein bedeutender US-amerikanischer Jazzmusiker. Anfangs spielte er Altsaxophon, ab den frühen 1950er Jahren fast ausschließlich Tenor- und ab 1960 auch Sopransaxophon. Seine Innovationen und sein inspiriertes Spiel beeinflussten die Jazzwelt nachhaltig.

Coltranes eigener Stil entwickelte sich in der Ära des Modern Jazz vom Hard Bop bis zum Modalen Jazz und geht schließlich sogar zum Free Jazz über. In der zweiten Hälfte der 1950er Jahre entfaltete er, unter anderem von Dexter Gordon beeinflusst und über Charlie Parker hinausgehend, seine eigene Spielweise, die einen sehr durchdringenden hellen Klang auf seinem Tenorsaxophon mit extremer rhythmischer Verdichtung der Notenwerte verband, bei gleichzeitiger Erweiterung und Verfeinerung des Bebop-Vokabulars im harmonisch-melodischen Bereich. Diese Spielweise wurde von dem amerikanischen Jazzkritiker Ira Gitler mit dem Begriff „sheets of sounds“ bezeichnet. Nachdem Coltrane durch seine Zusammenarbeit mit Miles Davis die modale Spielweise kennengelernt hatte, vertiefte er sich in zunehmendem Maße in Experimente mit Skalen und deren Möglichkeiten. Auch von der indischen Musik beeinflusst fiel die Wahl des Vornamens für einen seiner Söhne auf Ravi, Ausdruck seiner Bewunderung für den Sitar-Virtuosen. Ab Mitte der 1960er Jahre öffnete er sich auch freien Spielformen, wie etwa auf dem Album Ascension, und erforschte in seinem Spiel die sich ihm dadurch bietenden Möglichkeiten konsequent. All diese Erkundungen und Erkenntnisse fanden Eingang in seine letzte Platteneinspielung Expression, die von vielen als Vermächtnis gesehen wird.

John Coltranes Mutter, Alice Gertrude Blair, stammte aus einer bekannten und geachteten Familie in Hamlet im Bundesstaat North Carolina; ihr Vater war Reverend William Wilson Blair, der die methodistische Episcopal Zion Church in High Point leitete. Nach ihrer Graduierung zog Alice Blair nach Hamlet und lernte die Familie des Predigers William H. Coltrane kennen. Dessen Sohn war John Robert Coltrane ; Anfang 1925 heirateten die beiden. Coltrane war der Name weißer schottischstämmiger Familien, die den Nachnamen an ihre damaligen Sklaven weitergegeben hatten. Ein erstes Kind starb schon bald nach der Geburt; am 23. September 1926 kam John William zur Welt, dessen zweiter Vorname nach den beiden Großvätern gewählt wurde. Schon wenige Monate nach Johns Geburt zog die Familie nach High Point zu den Geschwistern der Mutter. Johns Tante Bettie und seine Cousine Mary wurden nun zu wichtigen Bezugspersonen; später sollte er Mary seine Komposition „Cousin Mary“ widmen.

John wuchs in einem geordneten Umfeld auf, das stark durch die Blair-Verwandtschaft und das religiöse Milieu der Methodisten-Gemeinde bestimmt war, während die Familie Coltrane eine weniger bedeutsame Rolle spielte. Über den Großvater kam Coltrane schon als kleines Kind mit geistlicher Musik in Berührung. Seine Familie war musikalisch, sein Vater spielte mehrere Instrumente. Mit zwölf Jahren bekam er von den Eltern seine erste Klarinette geschenkt und nahm klassischen Musikunterricht. Bis zu seinem zwölften Lebensjahr soll seine Kindheit sehr glücklich gewesen sein; eine Reihe von Todesfällen überschattete schließlich das Jahr 1939; so starben kurz hintereinander erst seine Tante, im Januar sein Vater an Magenkrebs; im April seine Großmutter. In dieser Zeit wurde die Musik zu einem wichtigen Bestandteil des jungen Coltrane. Ab September 1939 besuchte er die Highschool.

Nach dem Tod des Vaters, der in einer Wäscherei gearbeitet hatte, geriet die Familie in finanzielle Schwierigkeiten; während John sein letztes Jahr auf der Highschool verbrachte, zog Alice 1942 nach Philadelphia, wo sie eine Anstellung als Dienstmädchen fand; die Mutter konnte das Geld für die Musikschule gerade so aufbringen.

Ihr Sohn, beschrieben als ruhiger und eher stiller Schüler, spielte schon bald im Schulorchester und Fußball. In der Highschool-Zeit lernte er Altsaxophon und machte erste Gehversuche im Jazz, beeinflusst durch schwarze Swing-Bands, die im Radio gesendet wurden, vor allem aber durch Lester Young, der als einer der ersten gängige Swingklischees vermied.

Nach seiner Graduierung im Mai 1943 zog auch John mit zwei Freunden nach Philadelphia. Bis zu seiner Einberufung zum Militärdienst fand er Arbeit in einer Zuckerraffinerie; daneben nahm er Unterricht an der Ornstein School of Music bei Mike Guerra, der ursprünglich Klarinettist war. John Coltrane kehrte in den folgenden Jahren nur noch selten in seinen Heimatstaat zurück; er bevorzugte den Norden auch wegen der weniger starken Rassendiskriminierung. Dennoch wirkte sich die Bindung an North Carolina weiterhin aus; seine erste Frau, Naima, stammte von dort und Coltrane arbeitete fortan mit einer Reihe von Musikern mit familiären Bindungen nach North Carolina, wie mit Dizzy Gillespie, Thelonious Monk, Jimmy Heath und McCoy Tyner. 1958 schrieb Coltrane den Titel „Goldsboro Express“, benannt nach einer Stadt in North Carolina; seine späte Komposition „Welcome“ nimmt auch Bezug auf eine Kleinstadt in der Nähe seines Heimatortes High Point.

1945 bekam er einen ersten Job in einer Tanz-Band, bevor er in die Navy eingezogen wurde. Dort spielte er in einer Jazzband, als er auf Hawaii stationiert war. 1946 wurde er aus dem Dienst entlassen und studierte bei dem Gitarristen und Komponisten Dennis Sandole Jazz-Theorie, was er bis in die 1950er Jahre fortsetzte. Zunächst begann er auf dem Altsaxophon zu spielen, war Mitglied der Joe Webb-Bluesband, die die Sängerin Big Maybelle begleitete, und wechselte dann bei Eddie Vinson zum Tenorsaxophon, da dieser keinen weiteren Altsaxophonisten neben sich duldete. Coltrane äußerte sich später zu diesem Punkt: “a wider area of listening opened up for me. There were many things that people like Hawk, and Ben, and Tab Smith were doing in the ’40s that I didn’t understand, but that I felt emotionally.”

Ein weiterer wichtiger Punkt seiner musikalischen Entwicklung war das erste Erlebnis eines Charlie-Parker-Konzerts am 5. Juni 1945. In einem Down Beat Artikel schrieb er 1960: “the first time I heard Bird play, it hit me right between the eyes.” Parker wurde darauf zu seinem frühen Vorbild; die beiden spielten auch Ende der 1940er-Jahre gelegentlich miteinander. Hierbei kam es auch 1947 zur ersten Session im New Yorker Audubon Ballroom mit Miles Davis, der für den weiteren Verlauf seiner Karriere immens wichtig werden sollte. In dieser Zeit entstand auch sein Spitzname „Trane“, wie man anhand von zeitgenössischen Briefwechseln feststellte. Coltranes Ausflüge nach New York blieben aber die Ausnahme; sein Hauptbetätigungsfeld blieb die lokale Szene in Philadelphia. Anfang des Jahres 1945 entstanden dort die ersten Aufnahmen, an denen Coltrane mitwirkte; er spielte dabei in der Jimmy Johnson Big Band, die ein inzwischen vergessener Schlagzeuger leitete, in der aber auch Benny Golson, Ray Bryant und Tommy Bryant spielten.

In der Musikerszene kam er mit Heroin in Berührung, das damals eine Modedroge war, und wurde schließlich abhängig. Dennoch behielt er auch in dieser Zeit ein tägliches Übungspensum von mehreren Stunden bei. Nachdem er noch in Philadelphia eine kurzlebige Formation mit Jimmy Heath, Benny Golson und Cal Massey gegründet hatte, spielte er in New York mit Howard McGhee im Apollo Theater; Anfang 1949 trat er im Audubon Ballroom mit Bud Powell, Art Blakey und Sonny Rollins auf. Dann wurde er durch Vermittlung von Jimmy Heath 1949 Mitglied der Dizzy Gillespie Big Band, allerdings schnell wieder entlassen, weil Dizzy Gillespie Coltranes Drogensucht nicht akzeptierte. Zuvor entstanden im November 1949 Aufnahmen für Capitol. In der Musikerszene gab man ihm den Spitznamen Country Boy, weil er oft barfuß durch die Gegend lief.

Nach seinem Rauswurf fand er Arbeit in der Rhythm-and-Blues-Band von Earl Bostic, mit dem auch einige Aufnahmen entstanden. Nach einem Gastspiel in einer Showband kehrte er nach Philadelphia zurück und hatte kurze Engagements in lokalen R&B-Bands. Auch probte er zunächst viel mit dem exzentrischen Pianisten Hasaan Ibn Ali, der ihn auch harmonisch beeinflusste.

1954 lernte er Naima Grubbs, seine erste Frau, kennen und fand Arbeit im Orchester seines früheren Idols, des Altsaxophonisten Johnny Hodges, dessen lyrische Spielweise und Klangfarbe zu Coltranes wichtigsten Einflüssen zählen. Er blieb bis 1955 in der Hodges-Band, dem kurze Engagements bei Shirley Scott und Jimmy Smith folgten, bevor ihn Miles Davis auf Vorschlag von Philly Joe Jones anfragte. In Baltimore fanden erste Probenaufnahmen statt; dort heirateten Coltrane und Naima am 3. Oktober 1955.

Der Eintritt in das legendäre Miles-Davis-Quintett bedeutete für Coltrane den Durchbruch; Davis war zu diesem Zeitpunkt bereits ein Star. Coltrane spielte Tenorsaxophon, behielt dabei aber die Intonation des Alt bei und entwickelte seinen charakteristischen Klang. Erste Aufnahmen entstanden Ende Oktober für Columbia, obwohl Davis noch bei Prestige unter Vertrag stand, als Miles Davis All-Stars. Doch bereits im Herbst des folgenden Jahres warf Davis Coltrane wegen dessen Drogensucht erneut aus der Band. Coltrane zog sich zurück und konnte mit Hilfe seiner Frau vom Heroin loskommen. Daneben entstanden 1956 Prestige-Sessions mit Elmo Hope, Sonny Rollins, Tadd Dameron, Idrees Sulieman und Paul Chambers.

Ein Jahr nach seinem Drogenentzug kehrte er auf die Bühne zurück und stürzte sich mit neuer Energie in die Arbeit. Er arbeitete unter anderem mit Thelonious Monk, mit dem er im Oktober 1957 das Album Monk’s Music aufnahm. Aus dem Zusammenspiel mit Monk brachte er die an den Kirchentonarten orientierten Skalen ein. Diese „modale“ Spielweise überwindet die herkömmliche, an Harmoniefolgen gebundene Improvisation. In der Folge wurden Coltranes Soli immer länger und ekstatischer. In den Jahren 1957 und 1958 entstanden eine große Reihe hastig eingespielter Coltrane-Alben für Prestige im Stile von Blowing Sessions. Unter diesen ist einzig Blue Train – im September 1957 mit einer Bläsergruppe aus Curtis Fuller und Lee Morgan für Blue Note Records eingespielt – bemerkenswert.

In jenen Jahren von etwa 1957 bis 1960 perfektionierte er eine neue Spielweise, die der Jazz-Kritiker Ira Gitler „sheets of sound“ nannte, Klangflächen. Dabei verdichtete Coltrane ungewöhnlich akzentuierte Arpeggios zu verflochtenen Soundmustern hoher Virtuosität. Das Spiel verlief so schnell, dass neben dem aktuellen Ton noch die vorherigen Töne in der Luft lagen. Hierbei wurden die horizontalen Linien mehr gewichtet und die althergebrachten schemenartigen Akkordmuster und -verbindungen bewusst vernachlässigt, der Takt wurde aufgelöst. In Augenblicken höchster Intensität nahm sein Spiel die Qualität von Urlauten an. Der besondere Reiz dieser Technik besteht darin, dass die Musik vielsagend wird, weil oft nicht klar ist, in welcher Tonart Coltrane genau spielt. Wichtig ist, dass der Pianist eingewiesen ist. Monk beispielsweise spielte statt eines C-Dur-Dreiklanges nur das C, womit er die Tonart nicht eindeutig vorgab. In dieser Zeit trat Coltrane – mehr oder weniger notgedrungen, denn er benötigte Material für seine neue Spielweise – als Komponist hervor. Anfang 1958 hatte er ein gemeinsames Quintett mit dem Flügelhornisten Wilbur Harden. Von 1958 bis 1960 spielte er wieder im Davis-Quintett. Die beiden herausragenden Alben Milestones und Kind of Blue entstanden.

Im Jahr 1959 entstanden erste Aufnahmen für das Label Atlantic Records, zunächst mit Milt Jackson . 1960 erschien sein Album Giant Steps – ein Titel, der durchaus wörtlich zu nehmen ist. 1961 wurde dann My Favorite Things veröffentlicht. Das Titelstück dieses Albums stammt aus dem Rodgers-und-Hammerstein-Musical The Sound of Music. Coltrane spielte Sopransaxophon und verhalf diesem im Jazz seit längerer Zeit relativ selten gespielten Instrument damit zu einer Renaissance.

Dieser Erfolg machte das John Coltrane Quartet neben Miles Davis’ Quintett zu einer der einflussreichsten Jazz-Gruppen der 1960er-Jahre. Neben Coltrane bestand die klassische Besetzung aus McCoy Tyner sowie Elvin Jones. Jimmy Garrison löste im Herbst 1961 seine Vorgänger am Bass, Steve Davis und Reggie Workman, ab und vervollständigte das Quartett. Diese Besetzung sollte sich nun für die nächsten Jahre nicht verändern.

Bei einigen Liveaufnahmen im Village Vanguard wirkte auch der Avantgarde-Saxophonist Eric Dolphy mit, der zuvor bereits mit Ornette Coleman und Charles Mingus zusammengespielt hatte. Die Mitschnitte aus dem Village Vanguard verstörten zahlreiche Jazzkritiker, führten zu einer Kontroverse im Down Beat und zum Ausscheiden Dolphys im März 1962. Danach entstanden zwei eher konservative Alben, Coltrane und Ballads. Seine Auftritte auf dem Newport Jazz Festival in den Jahren 1963 und 1965 sind auf der 2007 erschienenen Edition My Favorite Things: Coltrane at Newport dokumentiert.

Zu Coltranes bekanntesten Fotografen gehört Robert Freeman.

Musikalisch sprengte Coltrane die Fesseln des herkömmlichen Jazz und nahm in sein Spiel beispielsweise afrikanische und orientalische Einflüsse auf. Eine der wichtigsten Platten mit dem klassischen Quartett ist die Suite A Love Supreme aus dem Jahre 1964, bei welcher Coltranes spirituelle Ausrichtung deutlich wird, die sich im vorangegangenen melancholischen Album Crescent andeutete. Coltrane, der auch den psalmenartigen Text schrieb und sang, schuf das Werk nach Lektüre des Buchs The Greatest Thing in the World von Henry Drummond, einem evangelikalen Autor des 19. Jahrhunderts.

In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre orientierte sich John Coltrane immer stärker am offenen Spiel des Free Jazz. Elvin Jones wurde durch den Schlagzeuger Rashied Ali, der auch ungebundene Metren spielte, erst ergänzt, später dann ersetzt; für McCoy Tyner kam Coltranes zweite Frau Alice Coltrane. Zumeist verstärkte der Saxophonist Pharoah Sanders die Intensität der Saxophonklänge, wie in seinem letzten aufgezeichneten Konzert im April 1967 .

Musikalisch war Coltrane auf der Suche nach neuen Klängen. Seine künstlerische Existenz erläuterte er dahingehend, dass er die Menschen mit all seiner Kraft seelisch habe aufrichten wollen. Er verstand sich mithin als Anregung, dass jedermann seine Energiequellen vollkommen freisetzt, um ein sinnvolles Leben gestalten zu können. Dabei blieb sein Stil immer eigenständig und in seiner Geschwindigkeit und Komplexität auch unvergleichlich. Er veröffentlichte innerhalb von zwölf Jahren etwa 50 Aufnahmen mit seiner eigenen Band und ein Dutzend mit anderen Bands.

John Coltrane starb 1967 an Leberkrebs. John und Alice Coltrane hatten drei gemeinsame Kinder, den Schlagzeuger John Coltrane Jr. und die Saxophonisten Ravi und Oran.

Seine Aufnahme Lush Life mit Johnny Hartman, aus dem Album John Coltrane and Johnny Hartman sowie die Alben Blue Train, Giant Steps, A Love Supreme, My Favorite Things und Thelonious Monk with John Coltrane wurden in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.

Für sein Album Giant Steps wurde John Coltrane 1961 in Amsterdam mit einem Edison ausgezeichnet.

Die 1971 in San Francisco gegründete Saint John Coltrane African Orthodox Church verehrt den Musiker als einen Heiligen.

Nach ihm wurde der Asteroid Coltrane benannt.

Der schottische Schauspieler Anthony Robert McMillan nannte sich John Coltrane zu Ehren „Robbie Coltrane“.

Chasing Trane: The John Coltrane Documentary ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2016 von John Scheinfeld. Denzel Washington erzählt das Leben von Coltrane; der Film enthält Interviews mit Bewunderern wie Wynton Marsalis, Sonny Rollins, Bill Clinton und Cornel West.

Zur Bandgeschichte siehe John Coltrane Quartet.

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

John Coltrane: Coltrane on Coltrane. The John Coltrane Interviews. Chicago Review Press, Chicago 2010, ISBN 978-1-56976-287-5. Yasuhiro Fujioka: John Coltrane: A Discography and Musical Biography. The Scarecrow Press, Metuchen NJ 1995, ISBN 0-8108-2986-X. Lewis Porter: John Coltrane: his life and music. The University of Michigan Press, 1998, ISBN 0-472-10161-7. Ashley Kahn: A Love Supreme. John Coltranes legendäres Album. Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins, Berlin 2004, ISBN 3-8077-0030-7. J.C. Thomas: Chasin' the trane. Musik und Mystik von John Coltrane. Hannibal, Wien 1986, ISBN 3-85445-024-9. Ralf Dombrowski: John Coltrane. Sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten. Oreos, Waakirchen 2002, ISBN 3-923657-63-3. Carl Woideck: The John Coltrane Companion. Schirmer Books, 1998, ISBN 0-7119-6994-9. Gerd Filtgen, Michael Ausserbauer: John Coltrane. Oreos Verlag, 1989. David A. Wild: liner notes zu The Complete 1961 Village Vanguard Recordings Ben Ratliff: Coltrane. The Story of A Sound. Farrar, Straus and Giroux, New York 2007, ISBN 978-0-312-42778-8.Coltrane. Siegeszug eines Sounds. Hannibal Verlag, Höfen 2008, ISBN 978-3-85445-290-4. Karl Lippegaus: John Coltrane. Biografie. Edel, Hamburg 2011, ISBN 978-3-8419-0069-2. Peter Kemper: John Coltrane. Biographie. Reclam, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-15-961200-3. John Coltrane bei Discogs Werke von und über John Coltrane im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek John Coltrane in der Notable Names Database johncoltrane.com Detaillierte Diskografie von John Coltrane bei Jazzdisco Biografie, Diskografie, Hörproben und News bei JazzEcho John Coltrane in der Datenbank Find a Grave Niklas Rudolph: 23. September 1926 – Jazzmusiker John Coltrane wird geboren. WDR ZeitZeichen vom 23. September 2021

Hörbeispiele

Mehr über John Coltrane auf Wikipedia

John Coltrane wurde in Hamlet, North Carolina, USA, geboren.

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Fakten über John Coltrane

  • Wodurch ist John Coltrane bekannt?

    John Coltrane war ein 🙋‍♂️ US-amerikanischer Jazz-Saxophonist

  • Wie hieß John Coltrane mit vollständigem Namen?

    John Coltrane hieß gebürtig John William Coltrane.

  • Wie alt wurde John Coltrane?

    John Coltrane erreichte ein Alter von ⌛ 40 Jahren.

  • Wann hat John Coltrane Geburtstag?

    John Coltrane wurde am ⭐ 23. September 1926 geboren.

  • Wo wurde John Coltrane geboren?

    John Coltrane wurde in 🚩 Hamlet, North Carolina, USA, geboren.

  • Wann starb John Coltrane?

    John Coltrane ist am ✟ 17. Juli 1967 in New York City, USA, gestorben.

  • Woran verstarb John Coltrane?

    Tenorsaxophonist John Coltrane, der mit Größen wie Miles Davis oder Charlie Parker spielte, hatte bis zuletzt mit Drogenproblemen zu kämpfen. Er starb 1967 an Leberkrebs.

  • In welchem Sternzeichen wurde John Coltrane geboren?

    John Coltrane wurde im Sternzeichen ♍ Jungfrau geboren.

  • Wie groß war John Coltrane?

    John Coltrane hatte eine Körpergröße von ca. 📏 1,73 m.

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