Barbra Streisand

Steckbrief von Barbra Streisand

Name:Barbra Streisand
Richtiger
Name:
Barbara Joan Streisand
Beruf:US-amerikanische Musikerin und Schauspielerin
Alter:82 Jahre
Geburtsdatum:24. April 1942
Geburtsort:New York City, USA
Sternzeichen:Stier
Größe:1,65 m
Augenfarbe:grau-blau

Barbara Joan „Barbra“ Streisand ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Streisand, die als Musicalschauspielerin begann, ist mit über 145 Mio. verkauften Tonträgern eine der weltweit erfolgreichsten Sängerinnen.

Seit ihrem Durchbruch mit der Hauptrolle in dem Film Funny Girl wird sie auch zu den Stars des New Hollywood gezählt und konnte sich später mit eigenen Filmproduktionen und Regiearbeiten etablieren. Für ihre musikalischen Leistungen wurde sie mehrmals mit dem Grammy Award ausgezeichnet, außerdem gewann sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin und für den besten Filmsong “ aus A Star Is Born sowie mehrere Emmys, Golden Globe Awards und einen Special Tony Award. Sie ist die einzige Künstlerin, die in sechs aufeinanderfolgenden Jahrzehnten mit jeweils mindestens einem Album auf Platz 1 der US-Charts landete.

Barbra Streisand wurde als Tochter einer Familie jüdischen Glaubens im Brooklyner Stadtteil Williamsburg geboren. Die Großeltern väterlicherseits stammten aus Galizien. Ihr Vater Emanuel Streisand war Grundschullehrer und starb, als sie 15 Monate alt war. Ihre Mutter Diana Ida Rosen war Schulsekretärin und hatte mit Barbras Vater, ihrem ersten Ehemann, noch den Sohn Sheldon Streisand. Als Barbra Streisand sieben Jahre alt war, heiratete ihre Mutter Louis Kind. Aus dieser Ehe stammt Streisands Halbschwester Roslyn Kind, die ebenfalls Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin wurde. Ein Jugendfreund war der spätere Schachweltmeister Bobby Fischer, der ebenfalls die Erasmus Hall High School in Flatbush besuchte.

Am 29. Dezember 1955 nahm die 13-jährige Barbra Streisand zwei Lieder für ein Demoband auf. Eine der Einspielungen war You’ll Never Know. Im Herbst 1957 war sie Honors Student in ihrem Jahrgang. Im Schulchor sang sie gemeinsam mit Neil Diamond; beide lernten einander allerdings erst viele Jahre später zur Zeit ihres gemeinsamen Duetts You Don’t Bring Me Flowers persönlich kennen und sind bis heute befreundet.

Bereits als Teenager trat Streisand als Nachtklubsängerin auf. Weil sie eigentlich Schauspielerin werden wollte, spielte sie in dem Musical Driftwood und einigen anderen Sommertheater-Produktionen mit. Ihre ersten Bühnenerfahrungen sammelte sie bereits 1958, als sie am Clinton Theater in drei Stücken auftrat.

1961 hatte sie ihren ersten Fernsehauftritt in der Tonight Show. Den ersten Plattenvertrag unterzeichnete sie 1962 bei Columbia Records. Ein geplantes Live-Album als Debüt wurde verworfen. Stattdessen erschien The Barbra Streisand Album mit Studioaufnahmen. Es folgten weitere Gastspiele im Fernsehen, etwa in der Judy Garland Show 1963, wo sie Happy Days Are Here Again und Judy Garlands Get Happy sang. Beide Songs wurden von Garland zu einem Duett arrangiert. Nach diesen Erfolgen brachte sie bereits im Herbst 1963 mit The Second Barbra Streisand Album ihr zweites Album heraus. Mit ihrem ersten Album The Barbra Streisand Album gewann sie 1964 zwei Grammys. Ab 1961 bekam sie auch Engagements am Broadway. Ihre erste Rolle spielte sie in dem Musical I Can Get It For You Wholesale, eine weitere 1964 als Fanny Brice im Musical Funny Girl.

Ihre ersten Schallplattenerfolge und der Hit am Broadway mit Funny Girl brachten ihr einen mehrjährigen Fernsehvertrag mit der Fernsehanstalt CBS, die bis Ende der 1960er Jahre TV-Specials mit ihr produzierte. Höhepunkt dieser Shows war die Live-Aufzeichnung eines Konzerts im New Yorker Central Park vor 300.000 Zuschauern bei freiem Eintritt. Den Oscar für die beste Hauptdarstellerin gewann sie 1969 für Funny Girl, eine Verfilmung des gleichnamigen Musicals. 1970 wurde Streisand mit einem Special Tony Award für ihre Broadway-Karriere im vorigen Jahrzehnt ausgezeichnet.

Nachdem Streisand in den 1960er Jahren mit künstlerischen und sehr erfolgreichen Songs aus Broadway-Musicals und Interpretationen im Bereich traditioneller Pop- und Jazzstandards bekannt geworden war, wechselte sie 1969 mit dem Album What About Today? erstmals in eine zeitgemäße musikalische Richtung unter Einfluss des Softrock und der Massen- und Jugendkultur. In den 1970er und frühen 1980er Jahren zählte sie mit ihrem unverwechselbaren, immer etwas dramatisch klingenden Gesangsstil zu den bedeutendsten Popsängerinnen, mit einem Repertoire zahlreicher Balladen, teilweise aus Filmsoundtracks. Ab dem Album Lazy Afternoon nahm sie auch immer wieder Songs im damals populären Disco-Stil auf. Dies gipfelte in dem Nummer-eins-Erfolg No More Tears , einem Duett mit der damaligen „Queen of Disco“, Donna Summer.

Einen zweiten Oscar erhielt sie 1977 für ihre Komposition „Evergreen “ für den Film A Star Is Born. Sie war die erste Frau, die mit diesem Preis ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr wurde sie mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt. Zwischen 1970 und 1980 erhielt sie mehrmals den renommierten AGVA Georgie Award der Vereinigung amerikanischer Varietékünstler für ihre Leistungen auf der Musikbühne.

1980 erschien Streisands kommerziell erfolgreichstes Pop-Album Guilty, das von den Bee Gees produziert und von dem der Welthit Woman in Love ausgekoppelt wurde. Erst mit The Broadway Album kehrte sie 1985 zu ihren musikalischen Wurzeln zurück, als sie unter der Leitung Stephen Sondheims einige seiner schönsten Musicalsongs aufnahm. Das Album wurde ein Verkaufsschlager und brachte ihr 1987 erneut den Grammy Award für die beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung ein.

Insgesamt veröffentlichte sie, einschließlich ihrer Filmsoundtracks, mehr als sechzig Alben, für die sie mit über 50 Goldenen, über 30 Platin- und mehr als 18 Multi-Platin-Schallplatten ausgezeichnet wurde, womit sie in den All-Time-Charts an zweiter Stelle vor den Beatles und den Rolling Stones steht und nur von Elvis Presley übertroffen wird.

Im Sommer 2007 ging Streisand zum ersten Mal in Kontinentaleuropa auf Konzertreise, mit Stationen in Zürich, Wien, Paris, Berlin, Manchester, Dublin und London. 2012 ging Streisand in den USA auf ihre Back-to-Brooklyn-Tour. Diese führte sie 2013 erneut nach Europa mit Stationen in London, Amsterdam, Köln, Berlin und Tel Aviv.

Ihr erster Film, Funny Girl, die 1968er Kinoversion des gleichnamigen Musicals, war ein großer Erfolg, für den sie auch gleich einen Oscar für die beste weibliche Hauptdarstellerin erhielt. Einen weiteren bedeutenden Erfolg feierte Streisand 1972 in der weiblichen Hauptrolle des Filmes Is’ was, Doc? unter der Regie von Peter Bogdanovich an der Seite von Ryan O’Neal. 1972 gründete sie außerdem die Produktionsfirma Barwoods Films, womit sie ihre eigenen Filme produziert. Mit großem Erfolg produzierte sie Yentl, Nuts… Durchgedreht, Herr der Gezeiten und Liebe hat zwei Gesichter. Streisand führte bei mehreren Filmen auch Regie, etwa bei Yentl, bei dem sie als Produzentin, Regisseurin, Drehbuchautorin und Hauptdarstellerin tätig war. Die Beschäftigung mit dem in Yentl thematisierten Judentum zieht sich wie ein roter Faden durch Streisands Werke.

In ihren ersten Filmen wurde sie meist von Sabine Eggerth synchronisiert; seit den 1980er Jahren war Dagmar Heller ihre feste deutsche Stimme.

Von 1963 bis 1971 war Streisand mit dem Schauspieler Elliott Gould verheiratet, mit dem sie den gemeinsamen Sohn Jason Gould hat. Dieser ist als Nebendarsteller in Streisands Film Herr der Gezeiten zu sehen. 1998 heiratete sie den Schauspieler James Brolin.

Streisand engagiert sich seit 1986 mit der Streisand Foundation für zahlreiche Wohltätigkeitsprojekte. Streisand hat sich immer für die liberale demokratische Partei der USA engagiert. Sie war 1971 auch aus diesem Grund Teil der Feindesliste des republikanischen Präsidenten Richard Nixon.

Streisand wird oft in der Animationsserie South Park erwähnt, in der Folge „Robo Streisand“ der ersten Staffel ist sie sogar eine Hauptperson. In der Sitcom Die Nanny war sie immer wieder Thema und wurde dort als großes Vorbild der von Fran Drescher dargestellten Hauptfigur bezeichnet, genauso wie in Glee, wo sie von Rachel Berry als eines ihrer Idole genannt wird. Auch in Filmen wie In & Out oder Fear and Loathing in Las Vegas wird Streisand erwähnt.

Im Musikvideo zu dem Lied Barbra Streisand der Band Duck Sauce wird sie von einer Schauspielerin dargestellt.

Ebenfalls auf Barbra Streisand zurückzuführen war 2003 die Benennung des Streisand-Effekts, mit dem das mediale Phänomen beschrieben wird, dass der Versuch der Unterdrückung einer Information diese einem größeren Publikum erst bekanntmacht. Sie hatte versucht, die Veröffentlichung einer von 12.000 Luftaufnahmen der Küste Kaliforniens gerichtlich untersagen zu lassen, weil ihr Haus darauf zu sehen war. Das bis dahin unwichtige Foto verbreitete sich lawinenartig im Internet.

2016 wurde sie zur Vorsitzenden eines Komitees für ein Kunstzentrum am Ground Zero in Manhattan ernannt, das aus drei Sälen in einem Gebäudekubus bestehen soll.

Broadway

1961–1963: I Can Get It for You Wholesale1964–1965: Funny Girl

West End

1966: Funny Girl

Studioalben

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Academy Award

Auszeichnungen 1969: Beste Hauptdarstellerin 1977: Bester Filmsong Nominierungen 1974: Beste Hauptdarstellerin 1992: Bester Film 1997: Bester Filmsong

AGVA Georgie Award

1970: Entertainer des Jahres 1972: Sänger des Jahres 1977: Sänger des Jahres 1980: Sänger des Jahres

American Film Institute

2001: AFI Life Achievement Award

Cable ACE Award

1995: Beste Leistung in einem Musical oder einer Serie 1995: Beste Regie in einem Musical oder einer Serie

David di Donatello

1974: Beste ausländische Hauptdarstellerin

Emmy

Auszeichnungen 1965: Herausragende Leistungen in der Unterhaltung 1995: Herausragendes Varieté-, Musik- oder Comedyspecial 1995: Herausragende Individuelle Leistung in einer Varieté- oder Musiksendung 2001: Herausragende Individuelle Leistung in einer Varieté- oder Musiksendung Nominierungen 1964: Herausragende Leistung in einer Varieté- oder musikalischen Sendung 1969: Herausragende Varieté- oder musikalische Sendung 1974: Herausragendes Comedy-Varieté-, Varieté- oder Musikspecial 1995: Herausragender Fernsehfilm 1995: Herausragende Individuelle Leistung in der Regie einer Varieté- oder Musiksendung

Goldene Himbeere

Nominierung 1982: Schlechteste Schauspielerin 1984: Schlechtester Schauspieler 2011: Schlechteste Nebendarstellerin 2013: Schlechteste Schauspielerin

Golden Globe Award

Auszeichnungen 1969: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical 1970: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin 1971: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin 1975: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin 1977: Bester Original-Filmsong 1977: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical 1978: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin 1984: Beste Regie 2000: Cecil B. deMille Award für ihr Lebenswerk Nominierungen 1970: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical 1971: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical 1974: Beste Hauptdarstellerin – Drama 1976: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical 1984: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical 1988: Bester Film – Drama 1988: Beste Hauptdarstellerin – Drama 1992: Beste Regie 1997: Bester Original-Filmsong 1997: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical

Grammy Award

Auszeichnungen 1964: Album des Jahres 1964: Beste weibliche Gesangsdarbietung 1965: Beste weibliche Gesangsdarbietung 1966: Beste weibliche Gesangsdarbietung 1978: Song des Jahres 1978: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung 1981: Beste Pop-Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang 1987: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung 1992: Grammy Legend Award 1995: Grammy Lifetime Achievement Award 2004: Grammy Hall of Fame Award 2006: Grammy Hall of Fame Award 2008: Grammy Hall of Fame Award 2011: MusiCares Person des Jahres Nominierungen 1964: Single des Jahres 1965: Single des Jahres 1965: Album des Jahres 1966: Album des Jahres 1967: Album des Jahres 1967: Beste weibliche Gesangsdarbietung 1969: Beste zeitgenössische weibliche Pop-Gesangsdarbietung 1973: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung 1977: Beste klassische Solo-Gesangsdarbietung 1978: Single des Jahres 1978: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial 1979: Single des Jahres 1979: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung 1979: Beste Pop-Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang 1981: Single des Jahres 1981: Album des Jahres 1981: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung 1987: Album des Jahres 1988: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung 1988: Bestes Konzert-Musikvideo 1992: Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung 1994: Beste Pop-Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang 1994: Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung 1995: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung 1995: Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung 1998: Beste Pop-Zusammenarbeit mit Gesang 1998: Beste Pop-Zusammenarbeit mit Gesang 2001: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum 2003: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum 2004: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum 2008: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum 2011: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum 2012: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum 2015: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum

Human Rights Campaign Award

2004: Humanitarian Award

New York Drama Critics Poll Award

1962: Beste Nebendarstellerin in einem Musical

Peabody Award

1966: My Name Is Barbra1995: Barbra Streisand: The Concert

People’s Choice Award

1975: Beliebteste Filmschauspielerin 1975: Beliebteste Sängerin 1977: Beliebteste Filmschauspielerin 1978: Beliebteste Filmschauspielerin 1984: Beliebteste Unterhaltungskünstlerin

Rose von Montreux

1974: Silberne Rose für „Barbra Streisand and other Musical Instruments“ 1986: Produzentenpreis für „One Voice“

Tony Award

Auszeichnung 1970: Special Tony Award als „Schauspielerin des Jahrzehnts“ Nominierungen 1962: Beste Nebendarstellerin in einem Musical 1964: Beste Hauptdarstellerin in einem Musical

Presidential Medal of Freedom

2015 Trophee National Midem 1965–66

Screen Actors Guild Award

Barbra Streisand wurde 1969 für den Film "Funny Girl" als Beste Hauptdarstellerin mit dem Oscar ausgezeichnet.

Mehr über Barbra Streisand auf Wikipedia

Barbra Streisand wurde in New York City, USA, geboren.

Filme mit Barbra Streisand

1969: Hello, Dolly!
1970: Einst kommt der Tag…
1970: Die Eule und das Kätzchen
1972: Is’ was, Doc?
1972: Sandkastenspiele
1973: So wie wir waren
1974: Bei mir liegst du richtig
1975: Funny Lady
1976: A Star Is Born (auch Musik)
1979: Was, du willst nicht? (The Main Event, auch Produktion)
1981: Jede Nacht zählt
1983: Yentl (auch Regie und Produktion)
1984: Sunday Night Live (Fernsehfilm)
1987: Nuts… Durchgedreht (Nuts, auch Produktion und Musik)
1991: Herr der Gezeiten (The Prince of Tides, auch Regie und Produktion)

Alle Filme anzeigen

1996: Liebe hat zwei Gesichter (The Mirror Has Two Faces, auch Regie, Produktion und Musik)
2004: Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich
2010: Meine Frau, unsere Kinder und ich
2012: Unterwegs mit Mum
1966: Color Me Barbra
1967: The Belle of 14th Street
1968: A Happening in Central Park
1973: Barbra Streisand… and Other Musical Instruments
1975: Funny Girl to Funny Lady
1976: Barbra: With One More Look at You
1983: A Film Is Born: The Making of ‘Yentl’
1986: Putting It Together: The Making of The Broadway Album
1987: One Voice
1994: Barbra Streisand: The Concert
2001: Barbra Streisand: Timeless
2009: Streisand: Live in Concert
2009: Friday Night with Streisand and Ross

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Fakten über Barbra Streisand

  • Wodurch ist Barbra Streisand bekannt?

    Barbra Streisand ist eine 🙋‍♀️ US-amerikanische Musikerin und Schauspielerin

  • Wie heißt Barbra Streisand richtig?

    Barbra Streisand heißt mit bürgerlichem Namen Barbara Joan Streisand.

  • Wie alt ist Barbra Streisand?

    Barbra Streisand ist ⌛ 82 Jahre alt.

  • Wann hat Barbra Streisand Geburtstag?

    Barbra Streisand wurde am ⭐ 24. April 1942 geboren.

  • Wo wurde Barbra Streisand geboren?

    Barbra Streisand wurde in 🚩 New York City, USA, geboren.

  • In welchem Sternzeichen wurde Barbra Streisand geboren?

    Barbra Streisand wurde im Sternzeichen ♉ Stier geboren.

  • Wie groß ist Barbra Streisand?

    Barbra Streisand hat eine Körpergröße von ca. 📏 1,65 m.

  • Welche Augenfarbe hat Barbra Streisand?

    Die Augenfarbe von Barbra Streisand ist 👁️ grau-blau.

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