Korte war ein erfolgreicher Theater- und Filmschauspieler. Er spielte u.a. unter der Regie von Dieter Wedel in den Mehrteilern "Der große Bellheim" (Auszeichnung mit dem Adolf-Grimme-Preis) sowie "Der König von St. Pauli". Korte war außerdem ein gefragter Hörspielsprecher.
Mehr über Hans Korte auf Wikipedia
Filme mit Hans Korte
1963: Die Spieler (nach Die Spieler)
1963: Turandot
1964: König Richard III.
1965: Die Sakramentskarosse
1965: Intermezzo
1965: Schuldig
1966: Stilübungen
1966: Der Mann, der sich Abel nannte
1966: Die rote Rosa
1966: Das Schwitzbad
1966: Der Oberkellner
1966: Die Unverbesserlichen (Fernsehserie, Folge 1x02)
1966: Abschied von gestern
1967: Frank V. – Oper einer Privatbank (nach Frank der Fünfte)
1967: Das Attentat – L. D. Trotzki
Alle Filme anzeigen
1967: Mike Blaubart1967: Der Röhm-Putsch
1967: Die fünfte Kolonne (Fernsehserie, Folge 5x02)
1968: Die aufrichtige Lügnerin
1968: Im Dickicht der Städte (nach Im Dickicht der Städte)
1969: Fragestunde
1969: Elfer Gespräche
1969: Hotel de Commerce
1969: Palace Hotel
1969: Spaßmacher
1970: Besuch gegen 10
1970: Die Weibchen
1970: Nachbarn sind zum Ärgern da
1970, 1973: Dem Täter auf der Spur (Fernsehserie, Folgen 1x07, 1x17)
1971: Augenzeugen müssen blind sein
1971: König Johann
1971: Der Kapitän
1971: Der Kommissar (Fernsehserie, Folge 3x13)
1972: Einmal im Leben – Geschichte eines Eigenheims
1972: Betragen ungenügend!
1972: Wir 13 sind 17 (Fernsehserie, 1 Folge)
1972: Mensch ärgere dich nicht
1972: Der Andersonville-Prozess
1972: Gestern gelesen (Folge 4x01)
1973: Blitzlicht
1973: Sonderdezernat K1 (Folge 1x06)
1975: Die Insel der Krebse
1976: Jeder stirbt für sich allein
1976: Omaruru
1976: Unter einem Dach: Zeuge der Anklage
1976–1993: Derrick (Fernsehserie, 7 Folgen)
1976: Entführung
1976: Ein Klotz am Bein
1977: Liebesbriefe auf blauem Papier
1977: Aus einem deutschen Leben
1978: Der Friede von Locarno
1982: Doktor Faustus
1983: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 7, Episode: Mordsprovision)
1983: Der Eimer und die Mona Lisa
1984: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 10, Episode: Die unbenannte Krankheit)
1984: Tod eines Schaustellers
1985: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 19, Episode: Weibliche Hilfe)
1985: Der Vater eines Mörders (nach Der Vater eines Mörders)
1986: Kir Royal (Fernsehserie, Folge 1x04)
1986: Ein Heim für Tiere (Fernsehserie, Folge 2x03)
1986: Christian Rother – Bankier für Preußen
1986: Videopoly
1987: SOKO 5113 (Fernsehserie, Folgen 6x12–6x13)
1987–1992: Mit Leib und Seele (Fernsehserie, 10 Folgen)
1988: Tatort: Tödlicher Treff (Fernsehreihe)
1989: Das Spinnennetz
1989: Das Prachtexemplar
1990: Alles im Griff
1991: Keep on Running
1991: Ende der Unschuld
1992: Haus am See
1993: Der große Bellheim (Fernseh-Mehrteiler, 2.–4. Teil)
1994–1995: Lutz & Hardy (Fernsehserie, 17 Folgen)
1996: Schlosshotel Orth (Fernsehserie, Folge 1x01)
1997: Katrin ist die Beste (Fernsehserie, 11 Folgen)
1998: Der König von St. Pauli (Fernseh-Mehrteiler, 1.–6. Teil)
1998: Rosamunde Pilcher – Rückkehr ins Paradies (Fernsehreihe)
1998: Cold War
2000: Brennendes Schweigen
2002–2005: Samt und Seide (Fernsehserie, 56 Folgen)
2003: Leben wäre schön
2004: München 7 (Fernsehserie, Folge 1x08)
2006: Arme Millionäre (Fernsehserie, Folge 2x03)
2006: Der Elefant – Mord verjährt nie (Fernsehserie, Folge Der lange Weg zurück)
Verwandte Themen
Fakten über Hans Korte
Wodurch ist Hans Korte bekannt?
Hans Korte war ein 🙋♂️ deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher
Wie alt wurde Hans Korte?
Hans Korte erreichte ein Alter von ⌛ 87 Jahren.
Wann hat Hans Korte Geburtstag?
Hans Korte wurde am ⭐ 8. April 1929 geboren.
Wo wurde Hans Korte geboren?
Hans Korte wurde in 🚩 Bochum, Deutschland, geboren.
Wann starb Hans Korte?
Hans Korte ist am ✟ 25. September 2016 in München, Deutschland, gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Hans Korte geboren?
Hans Korte wurde im Sternzeichen ♈ Widder geboren.
Mehr Geburtstage am 8. April
Bildnachweis
Bildquelle:
XXIII_Memorial_Quinocho_%28RC_Celta_vs_Mainz_05%29_-_70_%28cropped%29.jpg
Autor: Wikipedia / Harpagornis
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Kofi_Annan_2012_%28cropped%29.jpg
Autor: Wikipedia / US Mission in Geneva
Lizenz: gemeinfrei
Bildnachweis
Bildquelle:
Jonghyun_at_2016_Korean_Popular_Culture_And_Arts_Awards.jpg
Autor: Wikipedia / Im Sorry
Lizenz: Creative Commons Attribution 4.0
Bildnachweis
Bildquelle:
HAVISHAM_DEF_3._GRAND.jpg
Autor: Wikipedia / Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Saglier-Gallicher Marie-Christine als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
Lizenz: gemeinfrei
Bildnachweis
Bildquelle:
Taylor_Kitsch%2C_2012.jpg
Autor: Wikipedia / Eva Rinaldi,
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Roger_Chapman_-_Werner_Rennen_2018_09.jpg
Autor: Wikipedia / Frank Schwichtenberg
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Mehr 87jährige Prominente
Bildnachweis
Bildquelle:
Kessler_Zwillinge.jpg
Autor: Wikipedia / Harald Bischoff
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Vader_Abraham.jpg
Autor: Wikipedia / Remco Klein
Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Ezra_Pound_passport_photograph_undated.jpg
Autor: Wikipedia / Autor/-in unbekannt
Lizenz: gemeinfrei
Bildnachweis
Bildquelle:
Zubin_Mehta_1.jpg
Autor: Wikipedia / Omats Aviad Bublil
Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Linda_Christian_1965.jpg
Autor: Wikipedia / Jack de Nijs für Anefo / Anefo
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 nl
Bildnachweis
Bildquelle:
Elie_Wiesel_2012_Shankbone.JPG
Autor: Wikipedia / David Shankbone,
Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0
Mehr Deutsche Schauspieler
Bildnachweis
Bildquelle:
Mark_Keller_-_2018082192839_2018-03-23_Radio_Regenbogen_Award_2018_-_Sven_-_1D_X_MK_II_-_0619_-_AK8I0350.jpg
Autor: Wikipedia / Sven Mandel
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Bildnachweis
Bildquelle:
9915Horst_Krause.JPG
Autor: Wikipedia / Udo Grimberg,
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 de
Bildnachweis
Bildquelle:
Leonard_Lansink_13.04.22_JM.jpg
Autor: Wikipedia / Johannes Maximilian
Lizenz: gemeinfrei
Bildnachweis
Bildquelle:
2007-11-Evelyn_Opela.jpg
Autor: Wikipedia / Michael Lucan,
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 de
Bildnachweis
Bildquelle:
Ernst_Jacobi_by_Stuart_Mentiply.jpg
Autor: Wikipedia / Stuart Mentiply
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Bildnachweis
Bildquelle:
1LIVE_Krone_2014_Herbert_Gr%C3%B6nemeyer_1.jpg
Autor: © Superbass (via Wikimedia Commons)
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Auch im Jahr 2016 verstorben
Bildnachweis
Bildquelle:
JohnGlenn.jpg
Autor: Wikipedia / NASA
Lizenz: gemeinfrei
Bildnachweis
Bildquelle:
Hilmar_Thate.jpg
Autor: Wikipedia / Der ursprünglich hochladende Benutzer war Edmond.frederik in der Wikipedia auf Deutsch, , (Originaltext: Edmond Frederik)
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 de
Bildnachweis
Bildquelle:
Paul_Kantner_2011.jpg
Autor: Wikipedia / Craig ONeal at https://www.flickr.com/photos/craigoneal
Lizenz: Creative Commons Attribution 2.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Guido-westerwelle-fdp-hamm-2013.jpg
Autor: Wikipedia / Dirk Vorderstraße
Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Neville_Marriner.jpg
Autor: Wikipedia / Rechteerklärung des Bildautors wurde am 8.9.2016 als pdf an Wikipedia gemailt.
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Mich%C3%A8le_Morgan_C%C3%A9sars.jpg
Autor: Wikipedia / Georges Biard
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0